Die Erkrankungen Long-COVID und Post-COVID (d.h. die Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung) und die unerwünschten Nebenwirkungen durch die Impfung gegen SARS-CoV-2 (Post-Vac) stellen die Medizin derzeit vor große Herausforderungen: einerseits sind die Symptome von ungewöhnlicher Ähnlichkeit, andererseits gibt es eine ungewöhnlich große Vielfalt an Symptomen. Viele der Symptome sind dabei von solcher Unbestimmtheit, dass es schwierig ist, eine konkrete Erkrankung zu diagnostizieren. Dies gilt insbesondere, wenn die Anamnese sowohl eine oder mehrere Infektionen und gleichzeitig eine oder mehrere Impfdosen ergibt: Laborbefunde sind diffus oder unauffällig, zuverlässige bildgebende Verfahren bringen keinen Befund und doch klagen die betroffenen Menschen über eine Vielzahl von Beschwerden.
Dennoch gibt es Hoffnung für die Betroffenen, für Ihre Patienten:
Sie. Ihr Können und Ihr Wissen. Beim Wissen finden Sie hier auf diesen Seiten Unterstützung.
Wegen den Schwierigkeiten bei der Befunderhebung sind die Laboruntersuchungen zum einen kategorisiert nach:
Zum anderen sind die Laborprofile vom Anwender her gedacht nach Symptomen und betroffenen Organen sortiert.
Ihnen stehen mit der Filterung nach Symptomen und Organen sowie der Volltextsuche mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, aus den 30 Laboruntersuchungen und Laborprofilen schnell und einfach diejenigen herauszufiltern, die für Ihre Zwecke in Betracht kommen.
Sie haben auf bin-ich-schon-immun.de Zugriff auf eine Reihe von hochspezialisierten Laboruntersuchungen bei mehreren Laboren in ganz Deutschland.
Die Veranlassung ist für Sie genauso einfach und problemlos wie z.B. die Beauftragung eines großen Blutbildes bei Ihrem Vertragslabor. Den Rest machen wir, Sie brauchen keine neuen Vertragsbedingungen mit den jeweiligen Laboren beginnen.
Wenn es Ihnen wichtig ist, dass die Präanalytik vollständig bei Ihnen bleibt, ist dies problemlos möglich. Sie können dies bei Veranlassung der Untersuchung vermerken. Dann ist der Ablauf abweichend:
Wir empfehlen daher, dass Sie sich registrieren. Die Laborleistungen können Sie „als Gast“ oder auch als Privatperson beauftragen, d.h. ohne Registrierung. Die Option „Präanalytik in Ihrer Hand steht nur angemeldeten Nutzern zur Verfügung.
Nach Anmeldung haben Sie:
Auch wenn sich nahezu alle Bereiche des Gesundheitswesens noch stark bedeckt halten, sind die Ursachen der Erkrankungen Long-COVID und Post-Vac eigentlich einfach zu beschreiben. Die Ergebnisse vieler internationaler Studien bestätigen dies.
In vielen Fällen ist es die Immunreaktion – in Form einer Entzündung – auf das Spike-Protein. Unabhängig davon ob es sich um das Spike-Protein des Virus nach einer Infektion handelt oder um das Spike-Protein dass durch die Impfung gebildet wurde.
Im Falle eines Infektes findet sich dieses temporär in den Schleimhäuten besonders des Nasenrachenraum und in der Lunge. In einigen Fällen kann das Virus oder sein Spike-Protein das Respiratorische System verlassen und ist dann auch an anderen Stellen im Körper zu finden und Ursache für Long-COVID. Für die Dauer der Immunreaktion auf das Spike-Protein kann es dann zu Komplikationen kommen.
Bekannte Schwerpunkte von Long-COVID sind das Nervensystem mit langanhaltenden körperlichen Einschränkungen wie Erschöpfungszuständen (ME/CFS, was „vor Corona“ bereits als Postvirales Müdigkeitssyndrom bekannt war), Geruchs- und Geschmacksverlust und andauernde Inflammationen von Gastrointestinaltrakt, den Atemwegen und anderen Organen.
Im Falle einer Impfung handelt es sich zunächst nicht um das Spike-Protein sondern um die mRNA, die die Zellen veranlasst, dieses Protein herzustellen und dann an der Zelloberfläche zu präsentieren (Antigenpräsentation).
Die mRNA ist meistens zunächst im Muskel der Injektionsstelle. Von dort gelangt es langsam in das lymphatische System und von dort in Blutkreislauf. Oder es findet sich aufgrund nicht durchgeführter Aspiration (gemäß der Empfehlung der STIKO, die erst später rückgängig gemacht wurde) unglücklicherweise direkt in einer Vene, was lt. RKI (Epid. Bulletin 07/2022 S. 14) strikt zu vermeiden war und ist. Dann ist es (in beachtlicher Menge) unmittelbar im Blutkreislauf. Hierdurch kann es in nicht wenigen Fällen kurzfristig zu Myokarditis, zu Perikarditis oder Endotheliitis und längerfristig zu Thrombosen kommen. Dies deckt sich mit der Häufigkeit dieser Schäden in den Meldungen der Impfnebenwirkungen.
Im Herzen, in den Blutgefäßen, oder an nahezu jeder Stelle im Körper kann es durch die Antigenpräsentation des Spike-Proteins zur (gewollten) Zerstörung der betroffenen Zellen durch die zytotoxischen T-Zellen kommen. Diese Immunreaktion geht meistens mit Inflammationen einher. In Abhängigkeit der betroffenen Organe oder Gewebe ergeben sich die völlig unterschiedlichen Beschwerden, oft aber schwere und komplexe Krankheitsbilder.
Entzündungen des Muskelapparates führen zu Muskelschmerzen, oder in schlimmeren Fällen, zu motorischen Ausfällen.
Entzündungen von Nerven und Gehirn (die S1-Untereinheit des Spike-Proteins kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden) führen zu einer Vielzahl von neurologischen Beschwerden.
Werden Bestandteile des Immunsystems selber durch das Spike-Protein beeinträchtigt oder geschwächt, kann es zu Autoimmunreaktionen kommen und/oder zu Reaktivierungen latenter (d.h. bislang vom Immunsystem in Schach gehaltenen) Infektionen (häufig als Gürtelrose).
Und nicht zuletzt kann über eine durch chronische Inflammation ausgelöste Mitochondriopathie die zelluläre Energieversorgung beeinträchtigt sein, was neben der Erkrankung ME/CFS und anderen Beschwerden von Abgeschlagenheit bis extremer Leistungseinschränkung zur Folge haben kann.
Hinsichtlich der Dauer des Vorhandenseins des Spike-Proteins durch die Impfung gibt es noch keine belastbaren Daten. Diese müssten auch Aussagen über die viel schwieriger zu erfassenden Dauer des Vorhandenseins der mRNA treffen.
Hierzu finden Sie einige Untersuchungen bei uns, die zum Vorhandensein des Spike-Proteins Auskunft geben können, u.a. dadurch, dass persistierende Spike-Proteine teilweise langanhaltende und hohe Antikörper-Titer verursachen. Klar ist Ende 2023, dass es sich um erheblich längere Zeiträume handeln kann, als zunächst verbreitet und erhofft.
Die Ursachen der Erkrankungen im konkreten Fall bei Ihrem Patienten sind nur mit einem differentialdiagnostischen Vorgehen unter Berücksichtigung des individuellen Gesundheitszustands und der Vorerkrankungen bzw. der Krankheitsgeschichte zu ermitteln. Wir empfehlen hierbei unbedingt ein stufenweises Vorgehen, denn zu viele Befunde helfen auch nicht weiter, oder schlimmer, verwirrenund sind dafür schlicht zu teuer.
Fordern Sie Laboruntersuchungen daher nur an, wenn das Befundergebnis eine Auswirkung auf die Therapie oder mindestens auf eine Folgeuntersuchung haben wird!
Erläuterungen warum Sie eine bestimmte Untersuchung veranlassen solltenund was die Befunde aussagen können, finden Sie bei den jeweiligen Laboruntersuchungen.
Das Krankheitsbild ist selten bis niemals monosymptomatisch. Es ist meistens hochkomplex. Routinelaborscreening und gängige apparative Untersuchungen zeigen häufig unauffällige Befunde. Dieser Umstand lässt viele Ärzte an den Aussagen der Betroffenen zweifeln. Doch wenn Behandelnde wissen, wonach sie suchen müssen, können sie entsprechende Befunde erheben und den Betroffenen hilfreich zur Seite stehen. […] Die häufigste Fehldiagnose lautet: „Psychosomatischer Beschwerdekomplex.“
– Leitfaden cormea S.31
Abklärung auf depressive Vorerkrankungen und Schmerz-Anamnese.
Idealerweise mindestens visuelle Untersuchung Haut und Lymphknotenstatus, Blutdruckmessung, Auskultation, EKG, orientierender Neurologischer Statusund Untersuchung von Herz, Lunge und Augenhintergrund.
Ein großes Problem in der Diagnostik ist, dass die Nebenwirkungen oft schwierig durch Befunde zu sichern sind. Echten „Beweischarakter“ haben bisher nur feingewebliche und immunhistochemische Untersuchungen von Körpergewebe.
– Leitfaden cormea S.35
Für die diagnostische Sicherheit finden Sie die nachfolgenden Untersuchungen, teilweise auch mit beweisendem Charakter des Untersuchungsergebnisses:
Neutralisierende IgG AK gegen SARS-CoV-2, IgG gegen Nucleocapsid-Protein von SARS-CoV-2, Quantitative Bestimmung des freien SARS-CoV-2 Spikeproteins im Blut, des SARSCoV-2 Spikeproteins in PBMC (Makrophagen), des SARS-CoV-2 Spikeproteins in Exosomen und die Bestimmung von SARS-CoV-2 mRNA Expressionsvektoren (Plasmide, d.h. Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess).
Für die weitere differentialdiagnostische Ursachenabklärung stehen Ihnen mehr als ein dutzend Laboruntersuchungen zur Verfügung. Soweit Sie nach derzeit verfügbaren „Leitlinien“ arbeiten, können Sie unsere eigene „Basis“-Diagnostik beauftragen, die nach CORMEA, nach FLCCC oder HealthXperts. Die untersuchten Parameter sind hierbei oft ähnlich und sind auch in weiteren Behandlungsprotokollen und „Leitlinien“ zu finden.
Mögliche Folgeuntersuchungen haben die Schwerpunkte Autoimmunität (agonistische Autoantikörper), Chronic Fatigue Syndrom (ME/CFS), Mitochondrien (zelluläre Energieversorgung, insgesamt drei Untersuchungen), (unerkannte) Myokarditis, Inflammationen (speziell Neuro-, aber auch Silent-, insgesamt drei Untersuchungen)und (insgesamt drei) Untersuchungen zum Immunsystem, zu Fehlleitungen desselben, zu Schädigungen und Schwächungen mit der Folge der Reaktivierung latenter Infekte (mit sieben Bestätigungstests), einem TH1-TH2-Shift, Verschiebungen im zellulären und humoralen Immunstatus und/oder Immunmodulation d.h. hier meistens -suppression.
Genaue Erläuterungen welche Untersuchung wann sinnvoll ist, finden Sie bei den jeweiligen Laboruntersuchungen. Wo immer möglich oder verfügbar geben wir Hinweise, dass zunächst eine (günstigere) Voruntersuchung oder Abklärung durchgeführt werden kann, die ggfs. eine teure Untersuchung erspart. Oder wenn Untersuchungen in anderen, etwas umfangreicheren Laborprofilen bereits enthalten sind.
Die Therapiefindung ist der wichtigste Teil Ihrer Arbeit nach den Untersuchungen, aber nicht mehr unser Aufgabengebiet. Wir helfen Ihnen im Rahmen des (rechtlich) Möglichen aber weiter.
Als ersten Schritt empfehlen hierfür insbesondere die unten aufgeführten „Leitlinien“, auf die wir auch in unseren Arbeitsblättern verweisen. Diese Arbeitsblätter unterstützen die Arbeit mit unserer Webseite. Sie können diese hier herunterladen.
CORMEA Corona Medical Alliance – ehemals cormea.org
Die Arbeit von cormea wurde eingestellt bzw. wird inhaltlich neu strukturiert. Ein erstes neues Arbeitspapier kann hier heruntergeladen werden.
FLCCC Front Line COVID-19 Critical Care Alliance – covid19criticalcare.com
Dr. Peter McCullough – https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10663976/
Die in unseren Arbeitsblättern angegeben Hinweise zur Medikation sind unter obigem Link veröffentlich. Das PDF mit den passenden Seitenzahlen können Sie hier herunterladen.
Dr. Alina Lessnich – https://www.drlessenich.com/protokolle/
In unseren Arbeitsblättern verweisen wir auch auf die Arbeit von Dr. Lessenich.
Hierbei handelt es sich nicht um medizinische Protokolle sondern um leicht verständliche Erläuterungen, die Sie hier herunterladen können.
Die Therapiefindung ist der wichtigste Teil Ihrer Arbeit nach den Untersuchungen, aber nicht mehr unser Aufgabengebiet. Wir helfen Ihnen im Rahmen des (rechtlich) Möglichen aber weiter.
Als ersten Schritt empfehlen hierfür insbesondere die unten aufgeführten „Leitlinien“, auf die wir auch in unseren Arbeitsblättern verweisen. Diese Arbeitsblätter unterstützen die Arbeit mit unserer Webseite. Sie können diese hier herunterladen.
CORMEA Corona Medical Alliance – ehemals cormea.org
Die Arbeit von cormea wurde eingestellt bzw. wird inhaltlich neu strukturiert. Ein erstes neues Arbeitspapier kann hier heruntergeladen werden.
FLCCC Front Line COVID-19 Critical Care Alliance – covid19criticalcare.com
Dr. Peter McCullough – https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10663976/
Die in unseren Arbeitsblättern angegeben Hinweise zur Medikation sind unter obigem Link veröffentlich. Das PDF mit den passenden Seitenzahlen können Sie hier herunterladen.
Dr. Alina Lessnich – https://www.drlessenich.com/protokolle/
In unseren Arbeitsblättern verweisen wir auch auf die Arbeit von Dr. Lessenich.
Hierbei handelt es sich nicht um medizinische Protokolle sondern um leicht verständliche Erläuterungen, die Sie hier herunterladen können.
Die Ursachen der Folgen von möglichen unerwünschten Nebenwirkungen der Impfung gegen SARS-CoV-2 kann mit den folgenden Laboruntersuchungen diagnostiziert werden und helfen, oder den Arzt unterstützen eine Diagnose zu stellen.
Die Ursachen der Langzeitfolgen durch die COVID-19 Erkrankung, Long-Covid oder Post-Covid genannt, kann mit den folgenden Laboruntersuchungen diagnostiziert werden und helfen, oder den Arzt unterstützen eine Diagnose zu stellen.
Guten Tag [VORNAME] [NACHNAME],
hiermit übersende ich Ihnen Informationen zu folgender Untersuchung. Sie können über diesen Link ([TEST-URL]) die Untersuchung anfordern. Sie erhalten das Material per Post. Nach der Blutabnahme versenden Sie die Proben bitte per DHL Express oder per Kurier an die Adresse, die Sie im Testkit finden. Sie erhalten im Anschluss den Befund per E-Mail.
[Hier wird der von Ihnen ggf. formulierte Text hinzugefügt.]
Mit freundlichen Grüßen, [IHR NAME]