Teilnahme an der Zulassungsstudie einer Laboruntersuchung auf Entzündungsparameter von Exosomen.
Diese Laboruntersuchung ist die beste und aussagekräftigste Untersuchung, die wir empfehlen können.
Es handelt sich um ein Protease-Assay, der Parameter von Exosomen im Körper untersucht. Eine Zulassung als Laboruntersuchung liegt noch nicht vor. Eine Untersuchung kann daher nur im Rahmen der Teilnahme an der Zulassungsstudie erfolgen.
Exosomen dienen -vereinfacht gesagt- der Kommunikation der Zellen im Körper untereinander. Bildlich gesprochen handelt es sich um ein System vergleichbar mit der Rohrpost.
Informationen werden innerhalb einer Zelle in Exosomen eingeschleust, wandern in diesen durch den Körper bis zur Zielzelle, wo sie ausgelesen werden. Die Untersuchung von Exosomen wird sich zukünftig absehbar neben der Untersuchung von Nerven und Hormonen als neues Feld in der Diagnostik etablieren.
Die Untersuchung eignet sich bei einer Vielzahl von Beschwerden die der Erkrankung Long- bzw. Post-Covid zugeschrieben werden.
Insbesondere wenn auf anderem Wege trotz verschiedener Untersuchungen bislang keine Diagnose erstellt werden konnte.
Die Untersuchung ist sinnvoll
wenn nach einer COVID-19-Erkrankung der Verdacht auf Long- bzw. Post-Covid besteht;
wenn Long- bzw. Post-Covid diagnostiziert ist, aber keine Therapie gefunden wird, weil die die Ursache der (einzelnen) Beschwerden unklar bleibt;
wenn – insbesondere bei chronischen Leiden – eine Verstärkung der Symptome vorliegt, und ein Zusammenhang mit der Erkrankung an COVID-19 ausgeschlossen werden soll;
Autoimmunität, andauernde Müdigkeit, Ausschläge, Autoimmunerkrankung , Benommenheit, Bewegungsschwierigkeiten, Bewegungsstörungen, Bluthochdruck, Brain Fog, Brustschmerzen, Chronic Fatigue CFS, Embolien, Gelenkschmerzen , Gürtelrose, heftige Kopfschmerzen, Herzprobleme, Herzrasen, Herzstechen, Kopfdruck, Krampfanfälle, Kribbeln in den Gliedmaßen, Lähmungen, motorische Ausfälle, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Muskelzuckungen, Myocarditis, Neuroinflammation, Reaktivierung latenter und/oder chronischer Infekte, Reaktivierung von CMS, Reaktivierung von EBV, Schwächeanfälle, Schwellungen, Sehstörungen, Taubheitsgefühle, Thrombosen.
Die Laboruntersuchung ermittelt Inhalte der Kommunikation innerhalb des Körpers auf zellulärer Ebene. Es gibt eine Vielzahl von Parametern der Exosomen, die messbar sind, die auf verschiedene entzündliche Vorgänge hinweisen. Anhang dieser Parameter können Ursachen für Beschwerden ermittelt werden, die auf anderem Wege nicht oder kaum diagnostizierbar sind.
Im Fall von Long- bzw. Post-Covid kann die Untersuchung diese Erkrankung ausschließen oder bestätigen und dem behandelnden Arzt Hinweise auf Behandlung und Therapie bzw. weitere angezeigte Untersuchungen geben.
Weiter kann die Untersuchung auch den Betroffenen helfen, die keine Diagnose für Ihre Leiden erhalten, die ggfs. kein Gehör finden, bzw. deren Beschwerden als „psychosomatisch“ diagnostiziert wurden. Sie erhalten ein differenziertes Profil an Subpopulationen der T-Zellen, anhand dessen erkennbar ist, dass es sich um ein konkretes Leiden und keine eingebildete Krankheit handelt.
Die Kosten der Untersuchung können derzeit nicht beziffert werden, da diese im Rahmen einer Zulassungsstudie vorgenommen werden wird. Sie können sich bei uns in die Warteliste für die demnächst beginnende Studie eintragen. Sie werden dann vor Studienbeginn von der Uniklinik kontaktiert.
Wenn Ihre Symptome und Beschwerden von mehreren Laboruntersuchungen abgedeckt werden können Sie folgendes tun:
Wählen den Test aus, der die meisten Symptome abdeckt. Sollte dies nicht weiterführen, da es bei mehreren Tests gleich viele sind, wählen Sie die Untersuchungen „aufsteigend“ nach Kosten und Spezialisierung aus. Fangen Sie mit den günstigeren und allgemeineren Untersuchungen an: 1. Immunbalance-Test; 2. Autoimmun-Test; 3. Energiemangel-Test
Der Test auf Entzündungen fällt hier aus der Reihe, da er nicht bestellbar ist, sondern nur im Rahmen der Teilnahme an der Zulassungsstudie durchgeführt werden kann.
Kann Ihr Arzt Ihnen denn helfen? Die aktuellen Erkrankungen stellen die Medizin bekanntermaßen vor sehr große Herausforderungen. Weil Sie neu sind und vor allem die Ursachen schwer zu greifen sind. Entsprechend sind die Parameter, die weitere Informationen liefern können, den Ärzten oft noch nicht bekannt. Nicht bekannt heißt aber eben nicht, dass sie keine Aussage treffen können. Wenn erforderlich erhalten Sie oder Ihr Arzt weitere Informationen zum Inhalt des Befundes.
Die erforderliche Blutentnahme wird im Rahmen der Zulassungsstudie für Sie organisiert werden. Unabhängig vom Wohnort.
Die Blutproben werden unmittelbar nach Eingang verarbeitet und beprobt. Der Vorgang der Beprobung dauert je nach Test unterschiedlich lange, maximal einige Tage.
Vereinfacht gesagt niemand. Auch wir nicht. Die Blutproben und das Befundergebnis unterliegen strengen Datenschutzregeln und dem Ärztegeheimnis. Den Befund erhalten nur Sie, oder falls gewünscht Ihr Arzt. An uns wird der Befund nicht übermittelt.
Die Laboruntersuchung ist prinzipiell für jeden Menschen geeignet, sofern eine Blutentnahme von ca 5 bis 16ml (je nach Untersuchung) unproblematisch ist.
Die Laboruntersuchung auf Entzüdnungsparameter von Exosomen ist bislang weder zugelassen noch erhältlich. Eine Durchführung dieser Laboruntersuchung in 2023 ist daher nur als Teilnehmer der Zulassungsstudie möglich.
Sie können sich über uns in eine Warteliste für Studien-Teilnehmer eintragen lassen und werden dann von uns und dem Uni-Klinkum, welches die Studie durchführt, kontaktiert, wenn die Studie startet.
Alles was für die erforderliche Blutentnahme zu beachten ist, wird Ihnen im vorwege mitgeteilt.
Die Laboruntersuchungen sind hochspezialisiert und nicht im Massengeschäft verfügbar, wodurch sie leider auch sehr teuer sind. Kontaktieren Sie uns gerne unter Nennung der Untersuchung, die Sie durchführen lassen möchten, wenn die Kosten für Sie zu hoch sind.
Die aktuellen Erkrankungen stellen die Medizin vor große Herausforderungen. Weil Sie neu sind und vor allem die Ursachen schwer zu greifen sind. Entsprechend sind die wenigen Parameter, die Auskunft geben können, den Ärzten oft noch nicht bekannt.
Schlicht, weil sie bislang noch in kaum einem anderen Fall untersucht wurden. Geben Sie Ihrem Arzt oder Heilpraktiker unsere Kontaktdaten oder schreiben Sie uns, für welche Werte eine Erläuterung benötigt wird. (siehe auch Welche Aussagen trifft die Laboruntersuchung im Detail?)
Die Test auf Autoimmunität untersucht das Vorhandensein von agonistischen Autoantikörpern. Agonistisch bedeutet, dass ein Molekül an den Rezeptor einer Körperzelle bindet und damit in der Zelle eine Reaktion hervorruft. Autoantikörper sind gegen den Körper selbst gerichtet. Diese kommen in einem gesunden Immunsystem nicht vor. Durch die ungewöhnlich lang andauernde Bindung der Autoantikörper kann der eigentlich vorgesehene Agonist den Zell-Rezeptor nicht mehr erreichen. Die vorgesehenen natürlichen Reaktionen entfallen und die Signalkaskaden innerhalb der Zelle sind gestört. Dies ist auch ein Mangel an Nährstoffen und führt in der Folge oft zu einer Mitochondriopathie. (siehe Test auf Energiemangel)
Die möglichen Autoantikörper auf die untersucht wird, sind:
Die Rezeptoren für die ß-1 AR, ß-2 AR und M2 Rezeptoren befinden sich in den glatten Muskelzellen, besonders des Herzens aber auch im Hirnstamm, im Fettgewebe und in den Nervenzellen.
Die Rezeptoren für die anderen agonistischen Autoantikörper ( alpha, AT-1, ACE2 und Endothelin ) befinden sich überwiegend in den Gefäßen aber auch im Herz, Hirn, Leber, Darm, Niere und auch in den Bronchien.
Liegen Beschwerden insbesondere bei den oben genannten Organen oder Geweben vor kann durch die Gabe von ensprechenden Antagonisten möglicherweis schnell eine Linderung erreicht werden. Ein Antagonist ist in diesem Fall ein Mittel das die Wirkung der agonistischen Autoantikörper neutralisiert, sprich beendet.
Wir haben kein Portal mit automatisierter Suchfunktion nach Postleitzahlen oder ähnlichem. Aus medizinischen und rechtlichen Gründen erfolgt auch keine Beratung durch uns. Aber wir kennen sowohl viele Ärzte und Heilpraktiker als auch einige vertrauenswürdige Portale mit Unterstützungsangeboten. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihren Befund aber keine medizinsche Unterstützung dazu haben. Wir helfen Ihnen weiter.
Es gibt eine Vielzahl von Laboruntersuchungen, die teilweise seit einigen Monaten neu angeboten werden. Stichworte TH1-TH2-Zytokinprofil, GPCR, Autoantikörper, „normaler“ BHI und weitere. Wir sind der Überzeugung, dass die hier erhältlichen Untersuchungen die jeweils spezialisierteste Version und damit die bestmögliche Untersuchung für die Fragestellungen ist. Alle hier aufzuführen wäre zu umfangreich. Fragen Sie uns gerne nach den Unterschieden zu einer bestimmten anderen Untersuchung.
Schreiben Sie und gerne eine Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular. Wir beantworten alle Fragen zu den Laboruntersuchungen.
Die Ursachen der Folgen von möglichen unerwünschten Nebenwirkungen der Impfung gegen SARS-CoV-2 kann mit den folgenden Laboruntersuchungen diagnostiziert werden und helfen, oder den Arzt unterstützen eine Diagnose zu stellen.
Die Ursachen der Langzeitfolgen durch die COVID-19 Erkrankung, Long-Covid oder Post-Covid genannt, kann mit den folgenden Laboruntersuchungen diagnostiziert werden und helfen, oder den Arzt unterstützen eine Diagnose zu stellen.
Guten Tag [VORNAME] [NACHNAME],
hiermit übersende ich Ihnen Informationen zu folgender Untersuchung. Sie können über diesen Link ([TEST-URL]) die Untersuchung anfordern. Sie erhalten das Material per Post. Nach der Blutabnahme versenden Sie die Proben bitte per DHL Express oder per Kurier an die Adresse, die Sie im Testkit finden. Sie erhalten im Anschluss den Befund per E-Mail.
[Hier wird der von Ihnen ggf. formulierte Text hinzugefügt.]
Mit freundlichen Grüßen, [IHR NAME]