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Kreuzimmun oder Immun gegen SARS-CoV-2? Was ist der Unterschied?

Immunität gegen SARS-CoV-2 entsteht durch eine Infektion oder Erkrankung mit SARS-CoV-2 oder durch die Impfung dagegen. Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2 besteht durch eine Infektion oder Erkrankung mit den weit verbreiteten (=endemischen) humanen Coronaviren (HCoVs) und vermutlich auch andere Viren. Dies ist seit Frühjahr 2020 bekannt

Die Kreuzimmunität kennen auch das RKI und die WHO.

Kreuzimmun oder Immun gegen SARS-CoV-2? Was ist der Unterschied?

Immunität gegen SARS-CoV-2 entsteht durch eine Infektion oder Erkrankung mit SARS-CoV-2 oder durch die Impfung dagegen. Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2 besteht durch eine Infektion oder Erkrankung mit den weit verbreiteten (=endemischen) humanen Coronaviren (HCoVs) und vermutlich auch andere Viren. Dies ist seit Frühjahr 2020 bekannt

Die Kreuzimmunität kennen auch das RKI und die WHO.

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Sie fragen sich, wie gut der Schutz vor Varianten durch die Impfung ist? Im Vergleich zur erworbenen Immunität?

Die durch die Impfung vermittelte Schutz bezieht sich niemals auf die aktuell vorherrschende Variante. Der Schutz durch eine erworbene Immunität aufgrund von Infektion oder Kreuzimmunität jedoch nahezu immer auch auf gegenwärtige und ziemlich sicher auch künftige Varianten. Dies wurde in Studien bestätigt, erstmals im März 2021.

Sie fragen sich, wie gut der Schutz vor Varianten durch die Impfung ist? Im Vergleich zur erworbenen Immunität?

Die durch die Impfung vermittelte Schutz bezieht sich niemals auf die aktuell vorherrschende Variante. Der Schutz durch eine erworbene Immunität aufgrund von Infektion oder Kreuzimmunität jedoch nahezu immer auch auf gegenwärtige und ziemlich sicher auch künftige Varianten. Dies wurde in Studien bestätigt, erstmals im März 2021.

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Sie fragen sich, wie stark und robust der Schutz durch Impfung ist? Im Vergleich zur erwobenen Immunität?

Die Lage der wissenschaftlichen Erkenntnisse hierzu ist dynamisch. Zwei Trends sind aber klar erkennbar: Die Dauer des Schutzes durch die Impfung wird seit Monaten mit immer kürzer werdenden Zeiträumen angegeben. Die Dauer des Schutzes bei erworbener Immunität in der letzten Zeit mit immer längeren Zeiträumen.

Sie fragen sich, wie stark und robust der Schutz durch Impfung ist? Im Vergleich zur erwobenen Immunität?

Die Lage der wissenschaftlichen Erkenntnisse hierzu ist dynamisch. Zwei Trends sind aber klar erkennbar: Die Dauer des Schutzes durch die Impfung wird seit Monaten mit immer kürzer werdenden Zeiträumen angegeben. Die Dauer des Schutzes bei erworbener Immunität in der letzten Zeit mit immer längeren Zeiträumen.

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Sie fragen sich, wie stark und robust der Schutz durch Impfung ist? Im Vergleich zur erworbenen Immunität?

Die Lage der wissenschaftlichen Erkenntnisse auch hierzu ist dynamisch. Auch hier klar erkennbar zwei Trends: Der Schutz durch eine Impfung wird mittlerweile als weniger gut bewertet als anfangs beworben. Der Schutz durch eine natürlich erworbene Immunität (d.h. durch Infektion mit dem Virus) dagegen wird durch im Laufes des Jahres 2022 erscheinende Studien als immer höher bewertet. Mittlerweile sogar höher als durch die Impfung gegen das Virus.
Auch die WHO bestätigt den hohen Schutz.

Sie fragen sich, wie stark und robust der Schutz durch Impfung ist? Im Vergleich zur erworbenen Immunität?

Die Lage der wissenschaftlichen Erkenntnisse auch hierzu ist dynamisch. Auch hier klar erkennbar zwei Trends: Der Schutz durch eine Impfung wird mittlerweile als weniger gut bewertet als anfangs beworben. Der Schutz durch eine natürlich erworbene Immunität (d.h. durch Infektion mit dem Virus) dagegen wird durch im Laufes des Jahres 2022 erscheinende Studien als immer höher bewertet. Mittlerweile sogar höher als durch die Impfung gegen das Virus.
Auch die WHO bestätigt den hohen Schutz.

Die Reaktionen des Immunsystems gegen SARS-CoV-2 im Zeitverlauf

Quelle: Studie ‚COVID-19 and the Path to Immunity‘, 11.09.2020, Jama Network

Die Immunreaktionen auf ein Virus wie SARS-CoV-2 beruhen auf einem komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Bestandteilen des Immunsystems auch jenseits der bekannten Antikörper.

Diese Bestandteile sind für die Erkennung und Bekämpfung von Viren und im Anschluss auch für die Abspeicherung der Informationen über das Virus verantwortlich. Letzteres ist das Immungedächtnis. Die vielfältigen Reaktionen des Immunsystems kann man labortechnisch  messen und dabei eine Vielzahl an möglichen Fragestellungen beantworten:

  • Bin ich oder war ich infiziert?
  • Habe ich einen Schutz durch Immunität? Spezifisch oder kreuzreaktiv?
  • Welche Form der Immunität genau liegt bei mir vor?
  • Ich bin nie erkrankt, woher stammt die Immunität?
  • Ist eine Impfung erforderlich bzw. nicht erforderlich, oder – nach einer Impfung – war sie erfolgreich?
  • Wie ist mein Immunstatus im Hinblick auf die Gesetzes- und Verordnungslage?

Auswahl der richtigen Untersuchungsmethode

Die nachfolgende Übersicht hilft bei der Auswahl der für Sie richtigen Laboruntersuchung anhand Ihrer Fragstellung:

Verfügbare Laboruntersuchungen zu verschiedenen Fragestellungen rund um die Immunität gegen SARS-CoV-2

Gesundheit
T-Zellen
B-Zellen
Antikörper
bin ich derzeit mit SARS-CoV-2 infiziert?¹
war ich mit SARS-CoV-2 infiziert?¹
bin ich, oder was ich an COVID-19 erkrankt?¹
Immunität und Schutz
T-Zellen
B-Zellen
Antikörper
habe ich eine vorhandene Kreuzimmunität?
habe ich eine erworbene Immunität?
ist mein Immungedächtnis gegen SARS-CoV-2 aktiv?
bin ich gegen neue Variant-en von SARS-CoV-2 immun?
bin ich langfristig immun?
Recht
T-Zellen
B-Zellen
Antikörper
ist bei mir von einer „Immunisierung gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 auszugehen“? (§28c IfSG)²
Fachfragen zur Immunität
T-Zellen
B-Zellen
Antikörper
habe ich eine zelluläre Immunität?
habe ich eine humorale Immunität?
ich habe keine T-Zellen, habe ich dennoch eine Immunantwort?
ich habe keine B-Zellen, habe ich dennoch eine Immunantwort?
ich habe keine Antikörper, habe ich dennoch eine Immunantwort?
Impfung
T-Zellen
B-Zellen
Antikörper
ist eine Impfung indiziert?
war die Impfung „erfolfreich“?³

¹ keines der möglichen Ergebnisse der Tests ist meldepflichtig.

² Wortlaut des Gesetzes, politisch dennoch nicht gewollt.

³ erfolgreich im Sinne einer nachweisbaren Immunantwort.

Die verschiedenen Immunantworten gegen SARS-CoV-2 und die Nachweisbarkeit durch Laboruntersuchungen

Die Immunantworten auf einen Eindringling in den Körper wie ein Virus bestehen aus der angeborenen Immunantwort, die nicht spezifisch auf ein bestimmtes Virus ist, und der erworbenen (= erlernten oder adaptiven) Immunantwort. Letztere entsteht durch die Auseinandersetzung des Immunsystems mit einem bestimmten Virus. Diese anschließende Leistung des Speicherns der wichtigen Informationen über das Virus um es bei einer künftigen Begegnung wiederzuerkennen, wird Immungedächtnis genannt.

Wenn Viren sich teilweise ähnlich sind, was häufig der Fall ist, (insbesondere innerhalb der jeweiligen „Viren-Klassen“ wie Coronaviren, Adenoviren, Rhinoviren etc.) kann das Immunsystem mithilfe seiner Vorkenntnisse durch das Immungedächtnis auch ein bislang noch nicht bekanntes Virus oft bei dem ersten Kontakt bereits erfolgreich bekämpfen.

Dann spricht man von einer kreuzreaktiven Immunantwort, oder kurz, der Kreuzimmunität.

Weiter ist bekannt, dass verschiedene Viren und auch das ’neuartige Coronavirus’ beim Menschen sehr unterschiedliche Krankheitsbilder verursachen. Dies liegt an der hochkomplexen Wirkweise von sowohl Viren als auch des Immunsystems. Das Immunsystem des Menschen ist einzigartiger als sein Fingerabdruck, und kann höchst unterschiedlich auf einen Erreger reagieren:

Asymptomatische oder schwach symptomatische Krankheitsverläufe verdankt der Mensch  eine ‚robusten’ Immunantwort durch T-Zellen. Eine starke Immunantwort durch Antikörper hingegen ist immer auch mit einer deutlichen bis starken Erkrankung verbunden. Eine überschießende Antikörperreaktion kann sogar die beobachteten Lungenpathologien auslösen. So kann eine Immunantwort aber auch ausbleiben, vor allem dann, wenn die Infektion sehr mild ist.

Mit den aktuell verfügbaren Laboruntersuchungen wird man der Vielschichtigkeit der Immunreaktionen gerecht:

Übersichtsgrafik über die zwei bzw. drei „Arme des Immunsystems“ (gemeint sind: Abteilungen). Die T-Zell- und B-Zell-Antworten (auch zelluläre Immunantwort genannt) sowie die Antikörper-Antworten (auch humorale Immunantwort genannt, weil im Blut erfolgend).

 

T-Zellen-Funktionstest

Verbesserter T-Zellen-Funktionstest, der die T-Zellen auch bei geringen Mengen noch messen kann. Geringe Mengen an zirkulierenden T-Zellen können ihren Grund haben in längerer Zeit seit der Infektion, in milder Erkrankung oder bei hauptsächlicher Reaktion des Immunsystems durch Antikörper. Diese geringen Mengen liegen im Bereich der Nachweisgrenze der bisherigen Untersuchungen. Durch ein mehrtägiges Bebrüten der Blutprobe werden die vorhandenen T-Zellen zur Vermehrung angeregt.

 

B-Zellen-Funktionstest

Neuer B-Zellen-Funktionstest, der auch bei nicht mehr nachweisbaren Antikörpern und/oder T-Zellen noch Aussagen über das Immungedächtnis treffen kann. In einem abgestuften Vorgehen werden verschiedene Aspekte der B-Zell-/Antikörper-basierten Immunität gemessen. Durch ein mehrtägiges Bebrüten der Blutprobe werden die sonst größtenteils unzugänglich im Knochenmark vorhandenen B-Zellen zur Vermehrung angeregt.

 

IgA/IgG-Antikörper-Test

Umfangreicher Antikörper-Test, der neben IgG auch die IgA misst. Die IgA sind für die sog. „Schleimhaut-Immunität“ zuständig, also die allererste Barriere des menschlichen Immun-systems, welche in der Lage ist, die Viren bereits beim Eindringen in den Rachen zu bekämpfen.

Die Nachweisbarkeit von Immunantworten gegen SARS-CoV-2 und Folgen für Gesundheit, Politik und Gesellschaft

Derzeit wird häufig thematisiert, dass der Schutz vor Infektion mit der Zeit nachlässt, oder nicht langfristig ist.

Dies ist in mehrerlei Hinsicht problematisch:

Erstens verkennt dies grundlegende Eigenschaften des Immunsystems, welches hochgradig effizient arbeitet, und nach einer bewältigten Infektion nicht nur die Antikörper planmäßig zurückbildet, sondern auch die Gedächtnis-T-Zellen verringert und die Gedächtnis-B-Zellen sich in das Knochenmark „zurückziehen“. T-Zellen sind das Gedächtnis. B-Zellen das Langzeitgedächtnis. Und die Erinnerungen sind ebenso langfristig gespeichert wie die des Gehirns.

Zweitens ist dies ein deutlicher Hinweis auf ein Qualitätsproblem der Impfstoffe, wenn diese die Gedächtnisleistung des Immunsystems regelmäßig neu anregen müssen.

Denn nichts anderes ist eine Impfung: ein Anregen der Wirkweisen des Immunsystems. Der Schutz entsteht nicht durch die Impfung als solche (wie z.B. eine Teflonbschichtung) sondern das Immunsystem wird angeregt den Schutz aufgrund der zur Verfügung gestellten Informationen über das Virus (bzw. seine Strukturen) zu bilden. Die Qualität ist, wie im letzten Jahr zu beobachten ist, nicht so, wie erhofft oder versprochen.

Drittens betrifft der oben beschrieben Qualitätsmangel die „natürlich erworbene“, d.h. die vom Immunsystem selber erarbeitete oder gebildete Immunität im Normalfall nur in geringem Maße.

Immungedächtnis-Leistungen wurden in Studien sowohl kreuzraktiv und über mindestens 18 Jahre nachgewiesen als auch wesentlich länger:  2003 an SARS Erkrankte Menschen haben heute eine Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2, und an der Spanischen Grippe Erkrankte haben heute noch eine messbare Immunantwort gegen das damalige Virus.

Warum sind also die Immunantwort und das Immungedächtnis des jeweiligen Menschen robuster und langfristiger als die Impfung? Weil sie auf das jeweilige Immunsystem, auf seine Stärken und Schwächen ideal angepasst sind, und weil sie die Informationen über das Virus selber ermitteln. Die Proteinstrukturen, die aufgrund welcher Vorgeschichte auch immer, gut und sicher erkannt werden, bilden die Informationen für die Abwehr und das Immungedächtnis.

Diese Informationen sind darüber hinaus ein vielfaches umfangreicher als die im Impfstoff zur Verfügung gestellten, und machen aufgrund Ihrer Unterschiedlichkeit von Mensch zu Mensch dem Virus das Leben und die Immunevasion schwer. Die Immunevasion, auch Immunflucht genannt, also die Flucht vor dem Erkanntwerden durch das Immunsystem, ist hier für das Virus bei der Verbreitung erheblich schwieriger als bei der durch den Impfstoff vermittelten Immunität, die bei allen Menschen sehr ähnlich ist, also einer „Monokultur“ gleicht.

Der oben beschriebene Sachverhalt mit mehr Zurückhaltung in den Worten des Robert-Koch-Instituts: („aktuelle“ Steckbrief-Seite mit Stand vom 26.11.2021)

“Eine vorangegangene Infektion mit HCoV kann eine kreuzreaktive Immunantwort sowohl auf B- als auch auf T-Zell-Ebene auslösen.”

“Darüber hinaus ist über eine T-Zell-Kreuzreaktivität von HCoV und SARS-CoV­2 berichtet worden, die möglicherweise Schutz vor einer schweren COVID-19-Erkrankung bietet. Bei ca. einem Drittel der Probanden ohne nachweisliche SARS-CoV-2-Infektion waren reaktive CD4 T-Zellen gegen SARS-CoV-2 vorhanden, […]. Bei Erkrankten wurde eine T-Zell-Reaktivität gegen das Spike-Protein sowie gegen weitere SARS-CoV-2-Proteine festgestellt, die mit dem Nachweis neutralisierender bzw. Nukleocapsid-Antikörper korrelierten. T-Zellen wur­den auch bei Infizierten festgestellt, die keine Antikörpertiter aufwiesen und asymptomatisch waren.” (Zitat Stand 21.01.21, aktuell nicht mehr auf der Webseite)

Die „anzunehmende Immunisierung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2“ laut §28c IfSG

Die gesellschaftliche Bedeutung sollte mit dem oben geschilderten bereits hinreichend klar sein. Seit Frühjahr 2021 zitieren wir hier eine Vielzahl von Studien und schreiben dazu:

Die Kenntnisse über die Kreuzimmunität auf Bevölkerungsebene [=Herden- oder Populationsimmunität] ’in den nächsten Monaten’ [gemeint ist hiermit der Sommer 2020!] auszubauen ist von ’entscheidender’, ’zentraler’ und ’größter Bedeutung’, da ’diese Kenntnisse bei Modellierungen der Pandemie’ zu ’dramatisch unterschiedlichen Ergebnissen’ führen, was ’erheblichen Einfluss auf die Dynamik’ und damit auch ’die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie’ in Form von Ausgestaltung und der laufenden Anpassung der Maßnahmen gegen das Virus haben wird.

Wenn man bedenkt wie wenig in den letzten zwei Jahren in dieser von der Forschung geforderten und erhofften Richtung geschehen ist, erwarten wir eine Verbesserung hauptsächlich dadurch, dass viele Menschen Ihren Immunstatus kennen und Ihr Handeln und Verhalten daran orientieren.

Immunität

Die Immunreaktionen auf SARS-CoV-2 beruhen auf einem Zusammenspiel von mehreren Bestandteilen des Immun-systems, die man labortechnisch messen und dabei eine Vielzahl an Fragestellungen beantworten kann.
→ Mehr erfahren

B-Zellen Funktionstest

T-Zellen Funktionstest

Die Ursachen der Folgen von möglichen unerwünschten Nebenwirkungen der Impfung gegen SARS-CoV-2 kann mit den folgenden Laboruntersuchungen diagnostiziert werden und helfen, oder den Arzt unterstützen eine Diagnose zu stellen.

Die Ursachen der Langzeitfolgen durch die COVID-19 Erkrankung, Long-Covid oder Post-Covid genannt, kann mit den folgenden Laboruntersuchungen diagnostiziert werden und helfen, oder den Arzt unterstützen eine Diagnose zu stellen.

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